Das Projekt
Auf dieser Internet-Seite bekommen Sie Informationen zum Projekt.
Wie heißt das Projekt?
Das Projekt heißt KI-Kompass Inklusiv.
Der ganze Name vom Projekt ist:
KI-Kompass Inklusiv – Kompetenz-Zentrum für KI-gestützte
Assistenz-Technologien und Inklusion in der Arbeits-Welt.
Wer gibt uns Geld für das Projekt?
Das Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales gibt uns Geld.
Das Geld kommt aus dem Ausgleichs-Fonds.
Fonds bedeutet: Geld für einen bestimmten Zweck.
Viele Projekte bekommen Geld aus dem Ausgleichs-Fonds.
Die Projekte sollen die Arbeits-Welt für Menschen mit Schwerbehinderung verbessern.
Wie lange läuft das Projekt?
Das Projekt KI-Kompass Inklusiv dauert 5 Jahre.
Das Projekt dauert von Oktober 2022 bis September 2027.
Wer macht bei dem Projekt mit?
- Bundes-Verband Deutscher Berufs-Förderungs-Werke,
kurz BV BFW - Deutsches Forschungs-Zentrum für Künstliche Intelligenz,
kurz DFKI - Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Berufs-Bildungs-Werke,
kurz BAG BBW - Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen, kurz BAG WfbM
Wenn Sie Informationen zu dem Projekt-Team haben möchten,
klicken Sie auf diesen Link: Zur Unter-Seite Das Projekt-Team
Welche Fragen sind für das Projekt
KI-Kompass Inklusiv wichtig?
- Was ist Künstliche Intelligenz, kurz KI?
- Was sind KI-Assistenz-Technologien?
- Wie können KI-Assistenz-Technologien die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeits-Leben verbessern?
Wenn Sie Informationen zu diesen Fragen haben möchten,
klicken Sie auf diesen Link: Zur Unter-Seite KI-Assistenz-Technologien
Was machen wir im Projekt KI-Kompass Inklusiv?
Wir bauen ein Kompetenz-Zentrum auf.
In dem Kompetenz-Zentrum sammeln wir Wissen zu
KI-Assistenz-Technologien.
Unser Kompetenz-Zentrum informiert Menschen,
die sich für KI im Arbeits-Leben interessieren.
Das Kompetenz-Zentrum hilft Menschen bei der Suche nach einer passenden KI-Assistenz-Technologie für den Arbeits-Platz.
Wir informieren, beraten und schulen Menschen zu diesen Themen.
Dabei stellen wir uns folgende Fragen:
- Welche KI-Assistenz-Technologien unterstützen Menschen mit Behinderungen am Arbeits-Platz?
- Welche Informationen benötigen die Menschen?
- Welche Fähigkeiten sind erforderlich?
- Wie kann man KI-Assistenz-Technologien in der Arbeits-Welt einführen?
- Welche Barrieren gibt es dabei?
Was sind die Ziele vom
Kompetenz-Zentrum?
KI-Kompass Inklusiv möchte:
- Informationen zu KI-Assistenz-Technologien im Arbeits-Leben sammeln,
- verschiedene Menschen und Einrichtungen zum Thema
KI-Assistenz-Technologien informieren und beraten, - ausprobieren, wie KI-Assistenz-Technologien die Teilhabe am Arbeits-Leben verbessern können.
Wie machen wir das?
Es gibt 5 Bereiche im Projekt.
Wir nennen diese Bereiche Arbeits-Pakete.
Die Arbeits-Pakete sind:
- Monitoring von KI-Assistenz-Technologien
- Beratung und Kompetenzen
- Praxis-Labore
- Partizipation und Barrierefreiheit
- Ethik und Daten-Schutz
Mehr Informationen zu den Arbeits-Paketen bekommen Sie unten.
Klicken Sie auf dieses Feld:
Dann bekommen Sie mehr Informationen zu dem Arbeits-Paket.
1. Arbeits-Paket: Was heißt Monitoring von KI-Assistenz-Technologien?
Das Team vom DFKI arbeitet an dem Monitoring.
Monitoring ist ein englisches Wort und wird so ausgesprochen: Monitoring.
Monitoring heißt Beobachtung.
Im Monitoring untersuchen wir:
- Wie weit sind die Entwicklungen bei den KI-Assistenz-Technologien für Menschen mit Behinderungen?
- Welche KI-Assistenz-Technologien gibt es?
Es gibt eine Daten-Bank.
In der Daten-Bank sammeln wir KI-Assistenz-Technologien.
Der Name von der Daten-Bank ist Technologie-Monitor.
Der Technologie-Monitor ist auf der Internet-Seite von dem Projekt.
Die Informationen im Technologie-Monitor sind nicht in Leichter Sprache.
2. Arbeits-Paket: Was heißt Beratung und Kompetenzen?
Das Team von der BAG BBW arbeitet an der Beratung und den Kompetenzen.
Kompetenzen meint Wissen und Fähigkeiten.
Das Team von der BAG WfbM und dem BV BFW arbeitet auch mit.
Das sind unsere Angebote:
- Informations-Veranstaltungen
- Schulungen
- Beratung
- Vernetzung
Was heißt Vernetzung im Projekt KI-Kompass Inklusiv?
Wir bringen Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammen.
Die Bereiche sind:
- Künstliche Intelligenz
- Berufliche Rehabilitation,
zum Beispiel Berufs-Bildungs-Werke, Berufs-Förderungs-Werke und Werkstätten für behinderte Menschen - Allgemeiner Arbeits-Markt
- Forschung
- KI-Entwicklung
Die Menschen können sich zu einem gemeinsamen Thema austauschen.
Zu welchen Themen gibt es Angebote?
Wir geben Informationen zu KI-Assistenz-Technologien beim Arbeiten.
Wir beantworten zum Beispiel diese Fragen:
- Was sind KI-Assistenz-Technologien?
- Wie können KI-Assistenz-Technologien Menschen mit Behinderungen bei der Arbeit helfen?
- Welche KI-Assistenz-Technologien gibt es?
- Welche Risiken und Chancen gibt es?
- Wie können KI-Assistenz-Technologien bezahlt oder gefördert werden?
Unsere Angebote sind für:
- Menschen mit Behinderungen,
- Fach-Kräfte aus Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation,
- Arbeit-Geber.
Wenn Sie Informationen zu Angeboten in Leichter Sprache und zur Beratung haben möchten,
klicken Sie auf diesen Link: Unser Angebot
3. Arbeits-Paket: Was sind Praxis-Labore?
Das Team vom BV BFW arbeitet an den Praxis-Laboren.
Das Team vom DFKI arbeitet auch mit.
In den Praxis-Laboren untersuchen wir den Einsatz von
KI-Assistenz-Technologien.
Wir arbeiten an diesen Themen:
- Beispiele für KI-Assistenz-Technologien im Arbeits-Leben und in der beruflichen Rehabilitation
- Technologie-Forschung und Entwicklung von KI für Menschen mit Behinderungen zur Teilhabe am Arbeits-Leben
- Grundlagen, damit KI genutzt werden kann.
Dazu gehören die Rahmen-Bedingungen, Strukturen und Prozesse
Bei unseren Praxis-Laboren sollen alle mitmachen können.
Zum Beispiel:
- Menschen mit Behinderungen
- Arbeit-Geber
- Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation
- Forschende
- Technologie-Entwickelnde
- Kosten-Träger
- Beratungs-Institutionen
Wenn Sie Informationen zu den Praxis-Laboren haben möchten,
klicken Sie auf diesen Link: Zur Unter-Seite Wir erproben
Was sind Demonstrationen von KI-Assistenz-Technologien?
Das Team vom BV BFW arbeitet auch an Demonstrationen von
KI-Assistenz-Technologien.
Demonstrationen meint Vorstellungen.
Wir bringen verschiedene KI-Assistenz-Technologien zu Veranstaltungen mit.
Wir zeigen:
- Wie sehen die KI-Assistenz-Technologien aus?
- Wie funktionieren die KI-Assistenz-Technologien?
- Wie können Menschen mit Behinderungen die
KI-Assistenz-Technologien bei der Arbeit nutzen?
4. Arbeits-Paket: Was heißt Partizipation und Barrierefreiheit?
Das Team von der BAG WfbM arbeitet an den Themen Partizipation und Barrierefreiheit.
Partizipation heißt mitmachen.
Menschen mit Behinderungen machen im Projekt KI-Kompass Inklusiv mit.
Zum Beispiel in dem Begleit-Gremium vom Projekt.
Die Mitglieder vom Begleit-Gremium beraten die Projekt-Partner.
Sie sind Expert*innen in eigener Sache.
Sie bringen ihre Meinungen und Erfahrungen in die Projekt-Prozesse ein.
Wenn Sie Informationen zu dem Begleit-Gremium haben möchten,
klicken Sie auf diesen Link: Zur Unter-Seite Das Begleit-Gremium
Barrierefreiheit ist in allen Bereichen vom Projekt wichtig.
Wir bemühen uns, die Materialien und Veranstaltungen vom Projekt für alle zugänglich zu machen.
Dafür beauftragen wir auch Expert*innen für Barrierefreiheit.
Sie machen zum Beispiel Übersetzungen in Leichte Sprache.
5. Arbeits-Paket: Was heißt Ethik und Datenschutz?
Das Team vom DFKI arbeitet an den Themen Ethik und Datenschutz.
Die Themen sind für das Projekt wichtig.
Was machen wir beim Thema Ethik?
Ethik ist ein philosophisches Fach.
Es geht um Werte.
Werte sind etwas Wichtiges für die Menschen.
Wir behandeln im Projekt ethische Fragen.
Zum Beispiel diese Frage:
- Wie beeinflusst die KI-Assistenz-Technologie die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen?
- Wir beantworten die ethischen Fragen.
Was machen wir beim Thema Datenschutz?
Daten sind Informationen.
Es geht um den Schutz von persönlichen Informationen.
Wir prüfen die Regeln zum Datenschutz.
Wir setzen diese Regeln im Projekt um.
Und wir befassen uns mit dem Datenschutz von
KI-Assistenz-Technologien.
Zum Beispiel ist diese Frage wichtig:
Welche persönlichen Daten speichert die KI-Assistenz-Technologie?