Das Team vom Projekt
Im Projekt KI-Kompass Inklusiv arbeiten 4 Projekt-Partner zusammen.
Das sind die Projekt-Partner:
- Deutsches Forschungs-Zentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, kurz DFKI
- Der Bundes-Verband Deutscher Berufs-Förderungs-Werke e.V., kurz BV BFW
- Die Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Berufs-Bildungs-Werke e.V., kurz BAG BBW
- Die Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V., kurz BAG WfbM
Auf dieser Internet-Seite finden Sie mehr Informationen zu den Projekt-Partnern.
Was macht das Deutsche
Forschungs-Zentrum für
Künstliche Intelligenz?
Das ist die Abkürzung vom Deutschen Forschungs-Zentrum für Künstliche Intelligenz: DFKI.
Das ist das Logo vom DFKI:
Das DFKI wurde im Jahr 1988 gegründet.
Es ist eine Einrichtung für Forschung.
Das DFKI arbeitet eng mit Unternehmen zusammen.
Das DFKI forscht zu diesem Thema:
Software-Technologien, die Künstliche Intelligenz nutzen.
Eine Software ist ein Programm auf dem Computer oder Handy.
Manche Software-Technologien benutzen Künstliche Intelligenz.
Das DFKI ist in Deutschland führend in diesem Bereich.
Es hat Standorte und Labore in mehreren Städten in Deutschland.
Im DFKI gibt es:
- 26 Forschungs-Bereiche,
- 10 Kompetenz-Zentren,
- mehr als 560 Forschungs-Projekte,
- 8 Living Labs.
In Living Labs testen Forscher*innen neue Technologien.
Das DFKI entwickelt:
- neue Eigenschaften von Produkten,
- neue Lösungen, die gut funktionieren,
- Proto-Typen.
Ein Proto-Typ ist ein erstes Modell von etwas.
Das DFKI braucht Geld für seine Forschung.
Das Geld kommt von:
- Öffentlichen Stellen für Förder-Mittel und
- Aufträgen aus der Industrie.
Es arbeiten viele Menschen im DFKI:
- 930 Mitarbeiter*innen in der Forschung und Verwaltung
- 630 Student*innen
Die Menschen kommen aus mehr als 76 verschiedenen Ländern.
Das DFKI arbeitet in vielen Gruppen.
Es unterstützt Wissenschaft und Technik in Deutschland.
Mehr Informationen gibt es auf der Internet-Seite vom DFKI.
Das ist die Internet-Seite: www.dfki.de
Was macht der Bundes-Verband Deutscher Berufs-Förderungs-Werke?
Das ist die Abkürzung vom Bundes-Verband Deutscher Berufs-Förderungs-Werke: BV BFW.
Das ist das Logo vom BV BFW:
Die Arbeits-Gemeinschaft Deutscher Berufs-Förderungs-Werke wurde im Jahr 1968 gegründet.
Seit dem Jahr 2014 heißt sie:
Bundes-Verband Deutscher Berufs-Förderungs-Werke.
Im Bundes-Verband arbeiten 28 Berufs-Förderungs-Werke in Deutschland zusammen.
Die Berufs-Förderungs-Werke sind Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation.
Das heißt: Diese Werke helfen Menschen,
wieder in den Beruf zurückzukehren.
Die Abkürzung für Berufs-Förderungs-Werke ist: BFW.
Die BFW haben eine Aufgabe.
Die Aufgabe ist:
Manche Menschen können wegen ihrer Gesundheit nicht mehr arbeiten.
Die Menschen sollen wieder arbeiten können.
Dafür sollen die Menschen neue Sachen lernen.
Und die Menschen sollen neue Fähigkeiten bekommen.
Dafür gibt es über 250 Angebote von den BFW.
Es gibt ungefähr 12.000 Ausbildungs-Plätze an etwa 100 Standorten in Deutschland.
Jedes Jahr beenden mehr als 7.000 Menschen eine Ausbildung bei den BFW.
Dann haben die Menschen einen anerkannten Abschluss.
Bei allen BFW arbeiten insgesamt 5.000 Mitarbeiter*innen.
Die Mitarbeiter*innen sind:
- Ausbilder*innen,
- Ärzte und Ärztinnen,
- Psychologen und Psychologinnen,
- Sozial-Pädagogen und Sozial-Pädagoginnen,
- Therapeuten und Therapeutinnen.
Die Mitarbeiter*innen haben viel Wissen.
Und sie haben viel Erfahrung in verschiedenen Bereichen.
Der BV BFW arbeitet mit Unternehmen zusammen.
Dabei helfen der BV BFW und die BFW den Unternehmen:
Es gibt immer weniger junge Menschen in Deutschland.
Deshalb gibt es auch immer weniger Fach-Kräfte.
Fach-Kräfte sind Menschen mit einer Ausbildung.
Der BV BFW und die BFW helfen den Unternehmen dabei,
Fach-Kräfte zu finden.
Mehr Informationen gibt es auf der Internet-Seite vom BV BFW.
Das ist die Internet-Seite: www.bv-bfw.de
Was macht die
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der
Berufs-Bildungs-Werke?
Das ist die Abkürzung von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Berufs-Bildungs-Werke: BAG BBW.
Das ist das Logo von der BAG BBW:
Die Berufs-Bildungs-Werke und ihre Träger haben sich zusammengetan.
Sie haben die BAG BBW gegründet.
Die BAG BBW ist ein Verein.
Der Verein vertritt die Interessen von den Berufs-Bildungs-Werken.
Die Abkürzung für Berufs-Bildungs-Werke ist BBW.
Die BBW bilden jedes Jahr 15.000 junge Menschen mit Behinderungen aus.
Die jungen Menschen lernen in den BBW über 250 Berufe.
Damit schaffen die BBW neue Chancen für die berufliche Teilhabe von vielen Jugendlichen.
Fach-Kräfte sind Menschen mit einer Ausbildung.
Die BBW unterstützen Unternehmen dabei:
- Fach-Kräfte auszubilden.
- Fach-Kräfte zu gewinnen.
Die BAG BBW will:
- Leistungen für junge Menschen mit Behinderungen anbieten.
Die Leistungen zur Teilhabe am Arbeits-Leben und an der Gesellschaft sollen gut zu den jungen Menschen passen. - Ausbildungs-Formate mit Unternehmen entwickeln.
Die Ausbildungen sollen nah am Berufs-Alltag sein. - Positionen für Inklusions-Konzepte erarbeiten.
- den Austausch von den Berufs-Bildungs-Werken und ihren Trägern fördern.
- neue Forschungs-Projekte starten.
Mehr Informationen gibt es auf der Internet-Seite von der BAG BBW.
Das ist die Internet-Seite: www.bagbbw.de
Was macht die
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft
Werkstätten für behinderte Menschen?
Das ist die Abkürzung von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen: BAG WfbM.
Das ist das Logo von der BAG WfbM:
Die BAG WfbM ist ein Verein.
Der Verein wurde am 18. Juni 1975 in Bonn gegründet.
Seit dem Jahr 2022 ist der Verein in Berlin.
Die BAG WfbM kümmert sich um die Interessen von Werkstätten für behinderte Menschen.
Die Mitglieder von der BAG WfbM sind Träger von
Eingliederungs-Einrichtungen.
Dazu gehören:
- Träger von Werkstätten,
- Träger von Förderstätten,
- Träger von Inklusions-Betrieben.
Der Verein vertritt die politischen Interessen von den Werkstätten in ganz Deutschland.
Der Verein hilft seinen Mitgliedern auch bei Fragen zur Gestaltung von Teilhabe am Arbeits-Leben.
Zum Beispiel:
- Gesetze bestimmen die Anforderungen für die Teilhabe am Arbeits-Leben.
Der Verein hilft bei der Umsetzung von den Gesetzen. - Und der Verein gibt Empfehlungen bei rechtlichen Angelegenheiten.
- Der Verein erarbeitet mit seinen Mitgliedern Konzepte.
Ein Vorstand leitet den Verein ehrenamtlich.
Das heißt:
Die Personen im Vorstand bekommen kein Geld dafür.
Der Vorstand bekommt dabei Hilfe von der Geschäfts-Stelle in Berlin.
In der Geschäfts-Stelle arbeiten:
- die Geschäfts-Führung und
- die Mitarbeiter*innen von der BAG WfbM.
Die BAG WfbM hat ein Präsidium.
Das Präsidium ist eine Gruppe von Personen, die den Vorstand wählt.
Diese Vereine und Gruppen sind im Präsidium vertreten:
Zum Beispiel:
- Spitzen-Verbände und Fach-Verbände von der Freien Wohlfahrts-Pflege,
- Landes-Arbeits-Gemeinschaften von den Werkstätten für behinderte Menschen,
- Werkstatt-Räte Deutschland.
Mehr Informationen gibt es auf der Internet-Seite von der BAG WfbM.
Das ist die Internet-Seite: www.bagwfbm.de