Das Begleit-Gremium
Das Begleit-Gremium ist ein wichtiger Teil vom Projekt KI-Kompass Inklusiv.
Die Mitglieder vom Begleit-Gremium sind Menschen mit Behinderungen.
Sie beraten das Projekt-Team zu wichtigen Themen.
Sie kommen aus ganz Deutschland.
Sie kommen aus:
- Berufs-Bildungs-Werken,
- Berufs-Förderungs-Werken und
- Werkstätten für behinderte Menschen.
Die Mitglieder vom Begleit-Gremium kommen aus verschiedenen
Arbeits- und Bildungs-Bereichen.
Sie bringen viele verschiedene Erfahrungen und Fach-Wissen ein.
Warum gibt es das Begleit-Gremium im Projekt?
Die Beratung durch das Begleit-Gremium ist wichtig:
- für die Arbeit vom Projekt-Team,
- für die Angebote vom Projekt,
- für die Ergebnisse vom Projekt.
Das Begleit-Gremium berät das Projekt-Team. Damit wird die Arbeit vom Projekt-Team verbessert.
Die Angebote vom Projekt passen besser zu den Bedarfen von Menschen mit Behinderungen.
Die Sicht von Menschen mit Behinderungen wird in den Projekt-Ergebnissen berücksichtigt.
So können Menschen mit Behinderungen diese Ergebnisse besser nutzen.
Das heißt: Menschen mit Behinderungen haben einen Vorteil vom Projekt.
Was passiert bei den Treffen vom
Begleit-Gremium?
Es gibt 4 Treffen im Jahr.
1 Treffen findet in Berlin statt. 3 Treffen finden digital statt.
An jedem Treffen nehmen teil:
- Mitarbeitende aus dem Projekt und
- die Mitglieder vom Begleit-Gremium.
Mitarbeitende aus dem Projekt berichten von den Neuigkeiten.
Sie stellen auch Fragen zu manchen Projekt-Themen.
Die Projekt-Themen sind jedes Mal unterschiedlich.
Die Mitglieder vom Begleit-Gremium:
- geben Hinweise,
- teilen ihre Meinungen,
- reden über ihre Erfahrungen.
Die Anmerkungen vom Begleit-Gremium fließen in die Projekt-Arbeit ein.
Wer ist verantwortlich für die Treffen vom Begleit-Gremium?
Das Projekt-Team von der BAG WfbM organisiert die Treffen vom Begleit-Gremium.
Das Treffen stellt den Austausch zwischen den Mitgliedern vom Begleit-Gremium und den Projekt-Partnern sicher.
Wie wird die Barrierefreiheit im
Begleit-Gremium sichergestellt?
Barrierefreiheit ist wichtig.
Das gilt für digitale Treffen und für Treffen vor Ort.
Wir achten vor, während und nach einem Treffen auf Barrierefreiheit.
So können alle teilnehmen.
Wir bereiten die Unterlagen für die Treffen vom Begleit-Gremium vor.
Wir schicken die Unterlagen vor dem Treffen an die Teilnehmenden.
So können sich alle vorbereiten.
Die Unterlagen sind:
- in einfacher Sprache und
- barrierefrei gestaltet.
Man kann die Unterlagen mit einem Bildschirm-Lese-Programm nutzen.
Ein Bildschirm-Lese-Programm wird auch Screen-Reader genannt. Screen-Reader ist Englisch und wird so ausgesprochen: Skrien Rieder.
Das ist bei jedem digitalen Treffen wichtig:
- Wir bieten vor dem Treffen einen Technik-Check an.
- Eine Person hilft bei technischen Problemen.
Das ist bei jedem Treffen vor Ort wichtig:
- Wir prüfen vor dem Treffen die Tagungs-Räume.
- Wir erstellen Weg-Beschreibungen.