Was ist das Begleit-Gremium?
Das Begleit-Gremium berät das Team vom Projekt KI-Kompass Inklusiv.
Menschen mit Behinderungen machen im Gremium mit.
Sie kommen aus Werkstätten, Berufs-Bildungs-Werken und Berufs-Förderungs-Werken und vom allgemeinen Arbeits-Markt.
Sie geben dem Projekt Tipps, Meinungen und Ideen.
Die Ideen helfen dem Projekt, besser zu werden.
Wann und wie finden die Treffen vom Begleit-Gremium statt?
Das Gremium trifft sich 4 Mal im Jahr.
Meistens sind die Treffen digital.
Einmal im Jahr treffen sich alle in Berlin.
Barrierefreiheit ist bei allen Treffen sehr wichtig.
Es gibt zum Beispiel Dokumente in einfacher Sprache.
Es gibt Technik-Checks und Hilfe bei technischen Problemen in den Treffen.
Wie läuft ein Treffen vom Begleit-Gremium ab?
Am Anfang von jedem Treffen erklärt das Projekt-Team,
was gerade im Projekt passiert.
Das Team sagt auch, welche Aufgaben es gerade bearbeitet.
Jeder Projekt-Partner spricht über seinen Bereich.
Die wichtigen Bereiche im Projekt heißen:
Monitoring, Beratung und Kompetenzen, Praxis-Labore und Beteiligung.
Danach spricht das Team mit dem Gremium über verschiedene Themen.
Die Themen werden in kleinen Gruppen besprochen.
So können alle ihre Meinung sagen.
Warum ist das Begleit-Gremium wichtig für das Projekt?
Das Begleit-Gremium ist sehr wichtig für das Projekt.
Das Gremium hilft dabei, dass die Angebote vom Projekt besser zu den Nutzer*innen passen.
Zum Beispiel der Wissens-Pool, der Technologie-Monitor, die Beratung und Schulungen.
Die Mitglieder vom Gremium bringen ihre Sicht ein.
Sie zeigen,
wo es noch Probleme gibt und was noch fehlt
Das hilft, dass das Projekt besser wird.
So können Menschen die Angebote vom Projekt lange nutzen.
Es gab schon 9 Treffen.
Es wird weitere Treffen bis zum Ende vom Projekt geben.
Welche Themen waren bei den letzten Treffen wichtig?
5. Treffen am 1. Oktober 2024
Das Treffen war digital.
Eine Vertreterin vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales war zu Gast.
Das Gremium hat über diese Themen gesprochen:
- Der Wissens-Pool ist auf der Internet-Seite vom Projekt.
Im Wissens-Pool gibt es viele Texte über viele Themen.
Die Gruppe hat darüber gesprochen, welche Themen wichtig sind. - Das Projekt organisiert neue Veranstaltungen.
Das Gremium hat gesagt,
was wichtig für eine gute Veranstaltung ist. - Es gibt ein Praxis-Labor mit einem Berufs-Bildungs-Werk und einem Arbeit-Geber.
Das Team vom Projekt hat erklärt, was das Praxis-Labor macht.
6. Treffen am 3. Dezember 2024
Das Treffen war digital.
Das Gremium hat über diese Themen gesprochen:
- Das Team vom Projekt sucht nach KI-Assistenz-Technologien.
Es gibt schon viele KI-Assistenz-Technologien für Menschen mit körperlicher Behinderung, Seh-Behinderung oder Hör-Behinderung.
Aber für psychische Unterstützung gibt es wenige KI-Assistenz-Technologien.
- Es gibt insgesamt 3 Praxis-Labore mit Arbeit-Gebern.
In den Praxis-Laboren testen Menschen mit Behinderungen KI-Assistenz-Technologien.
Die KI-Assistenz-Technologien sollen Menschen mit Behinderungen bei der Arbeit helfen.
Die Praxis-Labore sollen bewertet werden.
Die Teilnehmenden haben zusammen überlegt,
wie man die Praxis-Labore bewerten kann.
7. Treffen am 25. März 2025
Das Treffen war digital.
Eine Vertreterin vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales war dabei.
Das Gremium hat über diese Themen gesprochen:
- Das Projekt möchte mehr Menschen mit Behinderungen erreichen.
Das Gremium hat Empfehlungen gegeben. - Das Projekt bietet Schulungen zu KI an.
Das Gremium hat darüber gesprochen,
wie diese Schulungen sein sollen.
8. Treffen am 24. und 25. Juni 2025
Das Treffen war in Berlin.
Das war Tag 1:
Das Gremium hat über diese Themen gesprochen:
- Das Team vom Projekt hat ein Spiel über maschinelles Lernen gezeigt.
Man kann mit dem Spiel lernen.
Das Spiel ist auch für Menschen mit Seh-Behinderungen geeignet. - Die KI-Plattform goblin.tools kann Menschen mit Lern-Schwierigkeiten oder Konzentrations-Schwierigkeiten helfen.
- Es gibt Einstellungen in Handys und Computern.
Damit kann man die Geräte leichter nutzen.
Das war Tag 2:
Das Gremium hat die Ausstellung Mission KI besucht.
Dort ging es um:
Ethik, Daten-Schutz, Vertrauen und selbstbestimmte Nutzung von KI.
Die Frage war, was Menschen wissen müssen, damit sie KI sicher benutzen können – besonders Menschen mit Behinderungen.
9. Treffen am 23. September 2025
Das Treffen war digital.
Das Gremium hat über diese Themen gesprochen:
- Menschen mit Behinderungen machen im Projekt mit.
Das Gremium hat diskutiert, wie Menschen mit Behinderungen in der Forschung mitmachen können. - Das Team prüft die Angebote vom Projekt.
Zum Beispiel Schulungen und Beratungen.
Dafür gibt es einen Frage-Bogen.
Das Gremium hat getestet, ob der Frage-Bogen leicht zu verstehen ist. - Die Abläufe für Hilfs-Mittel sind schwer.
Das Gremium hat darüber gesprochen,
wie man leichter technische Hilfs-Mittel bekommen kann.
Infos zum Text:
Dieser Text ist mit Hilfe von KI erstellt:
capito.ai und ChatGPT 5, Custom-GPT: Leichte Sprache LHHH