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Begleitgremium

Das Begleitgremium ist ein wichtiger Bestandteil des Projektes. Menschen mit Behinderungen beraten das Projektteam zu den wichtigen Inhalten und Prozessen von KI-Kompass Inklusiv. Die Mitglieder des Begleitgremiums kommen deutschlandweit aus Berufsbildungswerken, Berufsförderungswerken und Werkstätten für behinderte Menschen.

Wie oft trifft sich das Begleitgremium? Und was passiert in den Sitzungen?

Das Begleitgremium trifft sich viermal im Jahr, davon einmal in Präsenz in Berlin und dreimal zu einer digitalen Sitzung. In den Sitzungen geben die Mitglieder des Begleitgremiums konstruktive und kritische Impulse sowie Hinweise zur Projektarbeit, die danach in die weiteren Projektprozesse einfließen. Die Partizipation von Expert*innen in eigener Sache bei KI-Kompass Inklusiv trägt dazu bei, die Angebote des Kompetenzzentrums an den Bedarfen der Zielgruppe auszurichten.

Wer ist verantwortlich für das Begleitgremium?

Das Projektteam der BAG WfbM ist im Rahmen des Arbeitspakets 4 „Partizipation und Barrierefreiheit“ für die Organisation und Durchführung der Sitzungen des Begleitgremiums zuständig. Zudem stellt es die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern des Begleitgremiums und den Projektpartnern sicher.

Wie wird die Barrierefreiheit im Begleitgremium sichergestellt?

Sowohl im digitalen Raum als auch in Präsenz wird Barrierefreiheit vor, während und nach einer Sitzung umgesetzt, um die Beteiligung Aller zu ermöglichen. So werden beispielsweise die Sitzungsunterlagen in einfacher Sprache und mit einem barrierefreien Design aufbereitet. Diese werden im Vorfeld einer Sitzung versendet, damit die Mitglieder sich bei Interesse bereits mit den Sitzungsthemen befassen können und Nutzer*innen von Screenreadern die Unterlagen während der Sitzung mit dem Bildschirmleseprogramm verfolgen können. Auch die Berücksichtigung von räumlichen Barrieren ist wesentlich. Um die Zugänglichkeit der digitalen Sitzungen zu erhöhen, wird allen Teilnehmenden vor der jeweiligen Sitzung ein Technik-Check angeboten. Außerdem steht in jeder Sitzung eine Person ausschließlich für die Unterstützung bei technischen Problemen zur Verfügung.

Welche Ziele verfolgt das Projekt mit dem Begleitgremium?

Das Partizipationsformat des Begleitgremiums bietet die Möglichkeit eines kontinuierlichen Austauschs mit Dritten über die Projektarbeit. Die hier gewonnen Erkenntnisse und Erfahrungen steigern die Qualität und die Nachhaltigkeit der Angebote des Kompetenzzentrums für alle Zielgruppen. Zumal die Mitglieder des Begleitgremiums aus verschiedenen Arbeits- und Bildungskontexten kommen und somit eine breite Vielfalt an Lebens- und Fachkompetenzen in die Mitwirkung beim Projekt einbringen. Dies ermöglicht dem Forschungsprojekt eine ständige Rückmeldung über seine Wirksamkeit für unterschiedliche Zielgruppen.